Es scheppert, quietscht, brummt, dröhnt und bewegt sich in alle Richtungen; die erste Ausstellung im Jahr 2018 in der Kunsthalle Luzern widmet sich dem breiten Spektrum an elektrifizierten, kinetischen, mechanischen und robotischen Kunstwerken von nationalen und internationalen Kunstschaffenden. Innerhalb einer kuratierten Gruppenausstellung soll der experimentelle Variantenreichtum bewegender und klingender Kunstwerke thematisiert werden. Die ausgestellten Kunstwerke changieren zwischen trashiger DIY-Ästhetik und technisch hochstehend ausgeführte Apparaturen. Insgesamt neun Künstler*innen wurden für die Gruppenausstellung ausgewählt. Vier Frauen und fünf Männer widmen sich in ihrer künstlerischen Arbeit auf differenzierte Weise mit der Ausstellungsthematik von Elektrik Kinetik, Robotik, Mechanik und Pneumatik.
Viola Clematide (*1992, Thurgau)
David Herren (*1984, Thurgau)
Anina Hug (*1983, Zug)
Daniel Imboden (*1970, Luzern)
Ylena Katkova (*1987, Kasachstan)
Yoan Mudry (*1990, Lausanne)
Livia Müller (*1991, Luzern)
Quido Sen (*1948 in Ostrava CZ)
Flo Kaufmann (*1973, Solothurn)