Die Sperrung treckt, erholt sich die Strecke bei verstecktem Entsperren des ökologischen Sinnmanövers, so erhellt den Weg zum katapultierten Schmetterlingtanz. Strecken sperren sich und verstrecken sich in der Sperrung. Man erleuchtet sich oder nicht bei der Trekkung. Infolge der Distanz zum Nähe und der Nähe zur Distanz ergibt sich beim fixierten Sperren die Sehnsucht nach der archaischen Zukunft, wobei die Groteske daran liegt, wie man sich gleichzeitig während der Betrachtung der Kunstwerke ausserhalbbefindlich empfindet. Durch die Zeit oder den Raum oder die Situation? Ist es physisch oder psychisch oder metaphysisch? Es lässt sich verästhetisieren. Das Chaos oder die Ordnung? Man vergräbt sich in die Augen der viralen Avataren durch erholte Visionen der Natur der Streckenverschiebung.