Stiftung ALMA, Ferdinand Arnold, Adrian Bättig, Barbara Belin, Anaïs Bucher, Barbara Davi, Davix, Philipp Ehgartner, Monika Feucht, Andrea Fortmann, Franziska Furrer, Sara Gassmann, Sebastian Haas, Fabienne Immoos, Markéta Jáchimová, Dominik Lipp, Kushtrim Memeti, René Odermatt, Raphael Rezzonico, Claude Sandoz, Reto Scheiber, Laura Sennhauser, Radio Sentimental, Sara Stäuble, Sabine de Spindler, Sereina Steinemann, Edward Wright
SA 06.11.2021, 17.00 bis 21.00 Uhr
Vernissage
19.00 Uhr: Einführung zur Ausstellung durch die drei Kurator:innen Corinna Holbein, Michael Sutter, Shannon Zwicker
FR 26.11.2021, ab 18.00 uhr
a get together mit Radio Sentimental
Drinks & Musik
FR 10.12.2021, 17.30 Uhr
Video-Screening «lievito madre».
in Anwesenheit der Künstlerin Sara Stäuble
SO 19.12.2021, 14.00 bis 17.00 Uhr
Finissage
Künstler:innen vor Ort / Offene Gesprächsrunde
Performative Beiträge von Stiftung ALMA und Dominik Lipp
über die ausstellung
«DREIMALDREIMALDREI» – Kunstwerk, Gegenstand, Verpackung ist die spontane Antwort auf den Ausfall der geplanten Ausstellung «Grüsse aus den Ateliers», die mit den «Tagen der offenen Ateliers» gekoppelt gewesen wären. Coronabedingt werden die «Tage der offenen Ateliers» voraussichtlich erst im Herbst 2022 stattfinden. Anstelle der physischen Bewegung vom Publikum in die Ateliers der Kulturschaffenden, findet die Ausstellung mit dem Titel DREIMALDREIMALDREI stellvertretend in der Kunsthalle Luzern statt. Die Ausstellung wird kuratiert vom gesamten Team der Kunsthalle Luzern; Corinna Holbein, Michael Sutter, Shannon Zwicker. Die Kurator:innen haben jeweils drei mal drei Kunstschaffende zur Teilnahme eingeladen, um deren Positionen in der Kunsthalle Luzern zu präsentieren. Die Absicht der Kunsthalle Luzern ist, nach den vielen abgesagten und verschobenen Ausstellungsprojekten einer Vielzahl an Künstler:innen zum Jahresende eine Plattform für ihr aktuelles Schaffen zu ermöglichen.
Jede/r Kurator:in betreut somit neun Kunstschaffende – insgesamt werden 27 verschiedenen Positionen gezeigt – die sich zu gleichmässigen Teilen aus der hauseigenen BASIS-Dokumentationsstelle sowie arrivierten und jungen Teilnehmer:innen zusammensetzen. An den Wänden des Hauptraumes werden die Kunstwerke installiert, auf Tischkonstruktionen im Raum werden die Ateliergegenstände und Objekte arrangiert und im Kabinett wird eine begehbare Installation aus den Verpackungen entstehen.
Bei den ausgewählten Künstler:innen handelt es sich Personen, die jeweils einen engen Bezug zur Zentralschweiz aufweisen; sie leben und/oder arbeiten in den Zentralschweiz, haben an der hiesigen Kunsthochschule studiert oder sind mit ihren künstlerischen Positionen regelmässig in der Zentralschweiz sichtbar. In der Gruppenausstellung werden verschiedene Medien präsentiert; Malerei, Zeichnung, Video, Druckgrafik, Textil und Objekte.